FUNKTION:
varargs string mixed_to_string(mixed mix, int depth)
ARGUMENTE:
mix: Der auszugebende Wert (Interer, Array, ...)
depth: (optional) Tiefe der Array-Darstellung
BESCHREIBUNG:
Der in mix uebergebene Wert wird in eine mehr oder weniger
fuer Menschen lesbare Form gebracht. Der Inhalt von Arrays wird
dabei gegebenenfalls mitdargestellt; in etwa entspricht die
Ausgabe der von sprintf()s %O, ist jedoch viel kompakter.
Mit der Groesse depth kann man angeben, wie tief durch verschachtelte
Arrays gegangen werden soll. Ein Wert von 0 bedeutet, dass Inhalte
von Arrays oder Mappings vollstaendig angezeigt werden sollen (also
rekursiv auch in Subarrays usw).
Selbstreferenzierende Arrays der Form arr = ({ 0, 0 }); arr[0] = arr;
werden dabei als 'nicht darstellbar' erkannt und die Rekursion
dort abgebrochen.
Ganzzahlige Fliesskommazahlen werden korrekt als "1.0" dargestellt,
nicht wie die Libfunktionen als "1", was keine Unterscheidung zu
Integerwerten zulaesst.
RÜCKGABEWERT:
Der Klartext.
BEISPIELE:
mixed_to_string(1.0)
=> 1.0
mixed_to_string( ({ 1, 2, 3, 4, ({}), ({"hallo"}) }))
=> ({1,2,3,4,({}),({"hallo"})})
mixed_to_string( ({ 1, 2, 3, 4, ({}), ({"hallo"}) }), 1)
=> ({1,2,3,4,({}),({...})})
SIEHE AUCH:
sprintf(E), to_string(E)
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